
Wie Dr. Weber MineraLiquid entwickelte - für besseres Wasser und weniger Müll
In einer Zeit, in der Gesundheit, Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit oft schwer miteinander zu verbinden sind, schafft MineraLiquid genau das. Wir haben mit Dr. Martin Weber gesprochen dem Apotheker und Entwickler hinter unseren Produkten. Im Interview gibt er Einblicke in seine Motivation, erklärt die wissenschaftliche Grundlage flüssiger Mikronährstoffe und verrät, warum ein einfacher Mineralienzusatz so viel verändern kann.
Die Idee: Mineralien für den Alltag – aber bitte flüssig
Dr. Weber, was hat Sie zur Entwicklung flüssiger Mikronährstoffe gebracht?
"Ich war viele Jahre in Laboren für Lebensmittel- und Trinkwasseruntersuchung tätig und bekam immer wieder Fragen zur Remineralisierung von Umkehrosmose-Wasser. Gleichzeitig beobachtete ich mit Sorge, wie viel Wasser noch immer in Plastikflaschen gekauft wird – obwohl unser Leitungswasser in Europa qualitativ hochwertig ist."
Die Idee zu MineraLiquid entstand mit Blick auf Soda-Sprudler:
"Das war ein guter Ansatz, aber es fehlte an echten Mineralien. Ich wollte einen Weg finden, aus Sprudelwasser echtes Mineralwasser zu machen - mit einer natürlichen Mineralstoffzusammensetzung."
Flüssig statt Pulver – aus gutem Grund
Warum setzen Sie konsequent auf flüssige Mineralienzusätze?
"Ich habe anfangs auch mit Pulvern gearbeitet - aber sie lösten sich schlecht und zerstörten sofort die Kohlensäure im Wasser. Für mich war klar: Das geht besser. Ich entwickelte ein hochkonzentriertes Flüssigkonzentrat, das sich ideal dosieren lässt - mit nur einem Milliliter auf einen Dreiviertel-Liter Wasser."
Neben der praktischen Anwendung überzeugt auch die Wirkung:
"Flüssige Mikronährstoffe haben eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit, da sie schon vollständig gelöst sind. Der Körper kann sie direkt aufnehmen – ohne Umwege über Magen oder Darm, wie es bei Tabletten oder Pulvern oft der Fall ist. Lysin im Elektrolyte+ unterstützt diesen Effekt sogar zusätzlich."
Wissenschaft trifft Alltag
Was ist Ihnen bei der Produktentwicklung besonders wichtig?
"Die Anwendung muss einfach sein. Niemand soll vorher ein Medizinstudium brauchen und es braucht keine esoterischen Rituale. Ich entwickle Produkte, die Probleme im Alltag lösen. Dafür teste ich Rezepturen nicht nur wissenschaftlich, sondern direkt mit Anwendern."
Welche Herausforderungen gab es dabei?
"Die Herausforderungen waren vor allem technologischer und medizinischer Art - aber das ist meine Welt. Mein Ziel ist: Der Nutzer soll sich um all das nicht kümmern müssen. Die Produkte müssen einfach funktionieren."
Persönliches Engagement: Gesundheit und Nachhaltigkeit
Wo sehen Sie MineraLiquid in Zukunft?
"MineraLiquid gehört in jeden Haushalt - der Umwelt und der eigenen Gesundheit zuliebe. Ich möchte, dass es irgendwann so selbstverständlich ist wie Zahnpasta."
Was treibt Sie persönlich an?
"Mir liegen Gesundheit und Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Ich lebe das auch im Alltag. Unsere Produkte sollen nicht nur sinnvoll sein, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten durch Vermeidung von Einwegplastik und unnötigen Transportwegen."
Der Expertentipp: Trinken mit Sinn
Zum Schluss: Haben Sie einen Gesundheitstipp für unsere Leser:innen?
"Trinken Sie regelmäßig über den Tag verteilt mineralisiertes Wasser in kleinen Schlücken - besonders zwischen den Mahlzeiten. Das hält den Kreislauf stabil, schont Nieren und Verdauung und beugt Heißhunger vor. Cola, Limo & Co. sind keine Getränke, sondern flüssige Kalorienbomben. Und Kaffee zählt nicht zum Wasserhaushalt er entwässert eher."